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Grausige Verstümmelungen in den Barrens!



Eines der fassungslosen Opfer Bereits zum vierten Male in den letzten zwei Wochen kam es in der gestrigen Nacht in den Barrens zu einem grauenvollen Massakker. Zehn Squatter wurden auf brutalste Weise getötet. Der zuständige LoneStar Gerichtsmediziner H. Ackfleisch äußerte sich wie folgt zur Todesursache:
"Das zehnte Opfer ist ein weißer Norm, circa 29 Jahre alt, Größe 1,79 Meter, mit Kopf etwa 1,93 Meter. Der Tod trat durch ein starkes, mittels Kettensäge verursachtes Trauma ein. Beide Arme sowie der Kopf wurden vom Rumpf getrennt. Alles in allem also ein typischer Fall von Selbstmord."
Offenbar gibt es bei LoneStar auch Mitarbeiter, die anderer Meinung sind, denn ein Ermittlungteam wurde auf den Fall angesetzt. Bislang hat sich LoneStar noch nicht offiziell zu eventuellen Tatverdächtigen geäußert. Der zuständige LoneStar Pressesprecher wandte sich in einer Erklärung an die Bevölkerung, und riet, nachts möglichst unbeleuchtete Gassen zu meiden (Anm. d. Red.: Wie denn, in den Barrens?) und beim kleinsten Hinweis auf Gefahr, beispielsweise durch das Geräusch einer Kettensäge, sofort einen sicheren Ort aufzusuchen. (Anm. d. Red.: Wo denn, in den Barrens?)
Er versicherte, daß alle notwendigen Maßnahmen getroffen seien, um dem blutigen Treiben ein Ende zu setzen.
"Wahrscheinlich handelt es sich um einen geistig verwirrten Einzeltäter, wir überprüfen zur Zeit alle Baumärkte auf verdächtige Kettensägen.", so E. Mörtel, der leitende Ermittler der Sonderabteilung Troll.
Der zunächst favourisierte Verdacht, es könne sich um eine neue Welle von Ghoul-Übergriffen handeln, wurde indessen entkräftet, da an keiner der gefundenen Leichen Biß- oder Nagespuren entdeckt werden konnten.
Wir halten euch über die weiteren Ermittlungen auf dem laufenden, euer
Blind Team


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